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Digital Asset Management
Marketing Asset Management: Der ultimative Guide für effizientes Content Marketing
Marketing Asset Management (MAM) optimiert die Verwaltung Ihrer Marketing-Assets. Erfahren Sie hier mehr über diese wertvolle Softwaredisziplin.
Marketingteams verschwenden durchschnittlich 30 Prozent ihrer Zeit mit der Suche nach Assets. Veraltete Logos gehen live, genehmigte Kampagnen-Visuals verschwinden in E-Mail-Postfächern, und jeder Launch wird zum Zeitdruck-Drama. Marketing Asset Management (MAM) beendet dieses Chaos: Ein zentrales System, das alle Ihre Marketingmaterialien organisiert, zugänglich macht und schützt, damit Ihr Team mehr Zeit für kreative Arbeit hat statt für Datei-Archäologie.
Marketing Asset Management (MAM) – Das Wichtigste auf einen Blick
- Definition: MAM organisiert, speichert und verwaltet alle Marketing-Assets zentral – für eine schnellere Content-Produktion und konsistente Markenkommunikation.
- Abgrenzung zu DAM: Spezieller Fokus auf Marketing- und Sales-Materialien statt auf unternehmensweite Digital Assets.
- Takeaway: MAM ist ein zentraler Erfolgsfaktor für professionelles Content Marketing und steigert die Gesamteffizienz des Marketings nachhaltig.

Was ist Marketing Asset Management?
Marketing Asset Management (MAM) bezeichnet den systematischen Prozess zur Organisation und Verwaltung aller Marketingmaterialien eines Unternehmens. MAM stellt sicher, dass Marketingteams schnell die richtigen Dateien finden, deren Freigabestatus erkennen und sie ohne Risiko der Markenverwässerung an Leads oder Kunden versenden können.
Im Gegensatz zum allgemeinen Digital Asset Management (DAM), das alle Digital Assets eines Unternehmens umfasst, konzentriert sich MAM spezifisch auf Marketing-Assets wie:
- Visuelle Inhalte: Logos, Produktbilder, Grafiken, Infografiken
- Multimedia-Dateien: Videos, Audio Files, Animationen
- Dokumente: Präsentationen, Whitepapers, Case Studies, Broschüren
- Templates: E-Mail-Vorlagen, Social Media-Posts, Landingpage Designs
- Brand Guidelines: Farbpaletten, Schriftarten, Tone-of-Voice-Dokumente
Marketing Asset Management vs. Digital Asset Management: der Unterschied
Viele verwechseln MAM mit DAM – dabei gibt es klare Unterschiede:

Warum Marketing Asset Management für Content Marketing unverzichtbar ist
Content Marketing umfasst die Erstellung, Veröffentlichung und Verbreitung von relevantem Content, um Zielgruppen anzusprechen und langfristige Beziehungen aufzubauen. Bei der effektiven Umsetzung spielt Marketing Asset Management eine entscheidende Rolle:
1. Zentrale Asset-Verwaltung für Content-Produktion
Ein MAM-System bietet eine strukturierte Speicherung aller digitalen Marketing-Assets. Content-Marketing-Teams können auf eine umfangreiche Bibliothek zugreifen, die für die schnelle Erstellung von Inhalten verwendet werden kann. Dies ermöglicht effiziente Wiederverwendung und vermeidet Duplikate.
2. Schnellere Time-to-Market
Verzögerungen beim Finden und Erstellen von Assets verlangsamen Kampagnen-Launches. Mit MAM finden Teams Assets in Sekunden statt Stunden – Kampagnen gehen schneller live.
3. Brand Consistency über alle Kanäle
Markenkonsistenz ist essentiell für starke und dauerhafte Kundenbeziehungen. MAM hilft dabei, indem es als zentrales System für alle Branding-Assets wie Logos, Farbpaletten, Brand Voice und Typografie dient.
4. Erweiterte Suchfunktionen
MAM-Systeme bieten fortschrittliche Suchfunktionen mit Metadaten, Schlagwörtern und KI-gestützter Bilderkennung. Content-Teams finden gezielt spezifische Assets – das spart Zeit und erhöht die Produktivität.
5. Versionskontrolle für konsistente Inhalte
Bei mehreren beteiligten Personen ist Versionskontrolle unverzichtbar. Durch die Verwaltung verschiedener Versionen können Änderungen verfolgt, ältere Versionen wiederhergestellt und konsistente Inhalte gewährleistet werden.
6. Kollaboration und Workflow-Steuerung
MAM-Systeme ermöglichen Teams, Assets zu teilen, Feedback zu geben und gemeinsam an der Content-Erstellung zu arbeiten. Dies erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Marketing, Design, Sales und externen Partnern.
7. Rechteverwaltung und Compliance
MAM trackt Nutzungsrechte und Einwilligungen und hilft Organisationen, rechtliche Fallstricke zu vermeiden, indem sichergestellt wird, dass nur autorisierter Content geteilt wird. Zugriffsrechte definieren, wer Assets ansehen, bearbeiten oder herunterladen darf.
8. Workflow-Automatisierung
Von der Genehmigung über die Publikation bis zur Verbreitung: Automatische Prozesse sparen Zeit und erhöhen die Effizienz bei Content-Erstellung und -Verwaltung.
9. Multi-Channel-Distribution
MAM ermöglicht die einfache Bereitstellung von Inhalten in verschiedenen Formaten und Kanälen. Eine Integration mit Content-Management-Systemen (CMS) oder Social Media-Plattformen sorgt für einen nahtlosen Content-Austausch.
Die 6 wichtigsten Vorteile von Marketing Asset Management
Von der Eliminierung repetitiver Aufgaben bis zur Aufrechterhaltung der Markenkonsistenz gibt es sechs zentrale Vorteile der Nutzung von MAM-Software:
1. Effizienzsteigerung
Mit allen Inhalten in einer Bibliothek wird das Auffinden von Digital Assets deutlich einfacher, sodass Teammitglieder gezielt abrufen können, was sie suchen und benötigen.
2. Verbesserte Zusammenarbeit
Mehrere Teammitglieder können gleichzeitig an Digital Assets arbeiten, was zu schnelleren Approval Workflows führt. Ein rollenbasierter Zugriff stellt sicher, dass nur autorisierte Personen Assets bearbeiten oder verteilen können.
3. Markenkonsistenz
MAM stellt sicher, dass alle Digital Assets den Brand Guidelines entsprechen. Viele Plattformen bieten vorab genehmigte Brand Templates, die das Risiko von Off-Brand-Materialien reduzieren.
4. Kosteneinsparungen
Durch Transparenz über bestehende Marketing-Materialien verhindert MAM die Erstellung doppelter Assets. Wenn Teams wissen, welche bereits existieren, werden Produktionskosten gesenkt.
5. Compliance und Rechtssicherheit
Das Tracking von Nutzungsrechten, Lizenzen und Ablaufdaten schützt vor rechtlichen Problemen. Teams nutzen nur autorisierte und lizenzierte Inhalte.
6. Datenbasierte Optimierung
Asset Performance-Tracking liefert Insights darüber, welche Inhalte am besten funktionieren. Marketing-Teams optimieren so ihre Content-Strategie basierend auf echten Daten.
Praxisbeispiele: Marketing Asset Management im Einsatz
Beispiel 1: Internationaler Fahrradhändler
Ein großer Fahrradhändler nutzte früher Google Drive, um über 300 Einzelhandelspartnern Zugang zu Brand-Assets zu geben. Sie wuchsen aus diesem System heraus und benötigten eine effizientere Methode, um wichtige Assets schnell bereitzustellen. Durch den Wechsel zu DAM wurde es für das interne Team deutlich einfacher zu kollaborieren und Medien mit Retailern zu teilen.
Resultat:
- Reduzierung der Asset-Suchzeit um 70 Prozent
- Konsistente Brand-Darstellung bei allen 300+ Partnern
- Deutlich schnellere Kampagnen-Umsetzung
Beispiel 2: Engineering Firma (85 Mitarbeiter)
Ein kleines Marketingteam einer Engineering-Firma reduzierte drastisch die Zeit zum Finden und Skalieren von Bildern für Proposals, Award-Submissions und Präsentationen durch die Implementierung von MAM.
Resultat:
- Von Stunden zu Minuten bei der Asset-Suche
- Professionellere Proposals durch einheitliche Bildqualität
- Höhere Erfolgsquote bei Award-Bewerbungen
Beispiel 3: Internationale Marke mit Produktlaunches
Eine globale Consumer-Brand nutzt MAM, um Produktlaunches in 20+ Märkten gleichzeitig zu koordinieren. Lokale Teams können zentral bereitgestellte Assets an regionale Bedürfnisse anpassen – innerhalb definierter Brand Guidelines.
Resultat:
- Simultane Launches in allen Märkten
- 95 Prozent weniger Off-Brand-Materialien
- Schnellere Markteinführung neuer Produkte
Best Practices für erfolgreiches Marketing Asset Management
1. Klare Naming-Konventionen etablieren
Eine konsistente Datei-Namenskonvention ist essentiell für Asset-Identifikation und -Abruf. Entwickeln Sie eine klare Struktur mit relevanten Informationen wie Kampagnenname, Asset-Typ, Versionsnummer und Datum.
Beispiel: [Kampagne]_[Asset-Typ]_[Datum]_[Version]
→ Q1-Launch_Hero-Image_2025-01-15_v2.jpg
2. Umfassendes Tagging und Kategorisierung
Assets sollten mit detaillierten Metadaten getaggt werden:
- Asset-Typ (Bild, Video, Dokument)
- Kampagne/Projekt
- Nutzungsrechte und Lizenzen
- Erstellungsdatum und Autor
- Zielgruppe/Region
- Status (Draft, Review, Approved, Archived)
3. Definierte Workflows und Approval-Prozesse
Etablieren Sie klare Genehmigungsprozesse:
- Wer erstellt Assets?
- Wer gibt sie frei?
- Wie lange dauert der Approval-Prozess?
- Wer darf Assets extern teilen?
4. Regelmäßige Audits und Asset-Bereinigung
- Quartalsweise Review ungenutzter Assets
- Archivierung veralteter Kampagnen-Materialien
- Löschen von Duplikaten
- Update von Lizenzen und Nutzungsrechten
5. Team-Training und Onboarding
Investieren Sie Zeit ins Training von Teammitgliedern, um das MAM-System effektiv zu nutzen. Bieten Sie umfassende Onboarding- und Trainings-Sessions an, um sie mit Features, Workflows und Best Practices vertraut zu machen.
6. Integration in bestehende Marketing-Tools
Verbinden Sie Ihr MAM-System mit:
- CMS (WordPress, Contentful, etc.)
- Social Media Management Tools (Hootsuite, Buffer)
- E-Mail-Marketing-Plattformen (Mailchimp, HubSpot)
- Design-Tools (Adobe Creative Cloud, Figma)
- Projekt-Management-Software (Asana, Monday.com)
7. Automatisierung nutzen
Automatisieren Sie repetitive Aufgaben:
- Automatisches Tagging via KI
- Bildoptimierung für verschiedene Kanäle
- Reminder für ablaufende Lizenzen
- Approval-Benachrichtigungen
Marketing Asset Management implementieren: Schritt-für-Schritt
Phase 1: Audit und Planung (Woche 1-2)
- Inventarisierung aller existierenden Marketing-Assets
- Identifikation von Asset-Typen und Formaten
- Analyse aktueller Workflows und Pain Points
- Definition von Zielen und KPIs
Phase 2: System-Auswahl (Woche 3-4)
- Anforderungen definieren
- MAM-/DAM-Systeme evaluieren
- Demos und Testphasen durchführen
- Budget und ROI kalkulieren
- Entscheidung treffen
Phase 3: Setup und Konfiguration (Woche 5-6)
- System-Setup und Customization
- Ordnerstruktur und Taxonomie aufsetzen
- User-Rollen und Permissions definieren
- Integrationen konfigurieren
- Templates und Workflows erstellen
Phase 4: Migration (Woche 7-8)
- Assets nach Priorität migrieren
- Metadaten hinzufügen und bereinigen
- Qualitätssicherung durchführen
- Alte Systeme parallel laufen lassen
Phase 5: Launch und Training (Woche 9-10)
- Team-Training durchführen
- Dokumentation erstellen
- Pilotgruppe testen lassen
- Feedback sammeln und anpassen
- Offizieller Go-Live
Phase 6: Optimierung (fortlaufend)
- Asset-Performance monitoren
- User-Feedback einholen
- Workflows optimieren
- Neue Features implementieren
- Quartalsweise Reviews
Herausforderungen bei der Implementierung von Marketing Asset Management
Challenge 1: Adoption und Change Management
Je größer Ihr Team, desto schwieriger kann es sein, alle an Bord neuer Prozesse zu bekommen. Es kann Zeit brauchen, bis alle mit dem neuen MAM-System vertraut sind und sich daran gewöhnen, es zu nutzen.
Lösung:
- Executive Sponsorship sicherstellen
- Champions in jedem Team nominieren
- Quick Wins früh kommunizieren
- Incentives für frühe Adopter schaffen
Challenge 2: Standardisierung
Damit ein MAM-System effektiv ist, muss es logisch sein. Das bedeutet, alle Namenskonventionen, Prozesse und mehr müssen standardisiert werden. In manchen Fällen kann die Festlegung des Standards eine Herausforderung sein.
Lösung:
- Cross-funktionales Standardisierungs-Komitee
- Klare Dokumentation aller Standards
- Templates und Beispiele bereitstellen
- Regelmäßige Reviews der Standards
Challenge 3: Volumen bestehender Assets
Je größer und komplexer Ihr Unternehmen, desto mehr Marketing-Assets haben Sie wahrscheinlich. Allein das Auffinden und Zentralisieren all dieser Inhalte kann eine herausfordernde Aufgabe sein.
Lösung:
- Priorisierte Migration (aktuellste Assets zuerst)
- Automatisierte Bulk-Upload-Tools nutzen
- Externe Unterstützung für große Migrationen
- Legacy-Assets archivieren statt migrieren
Challenge 4: Budget und ROI-Nachweis
Die Investition in MAM-Software muss gerechtfertigt werden.
Lösung:
- Zeit-Einsparungen berechnen (z.B. 5h/Woche pro Person)
- Kosten vermiedener Duplikate kalkulieren
- Brand-Consistency-Verbesserungen messen
- Schnellere Time-to-Market quantifizieren
Die wichtigsten Features eines Marketing Asset Management Systems
Must-Have Features:
- Zentrale Asset-Bibliothek
- Advanced Search & Metadaten
- Versionskontrolle
- Rechteverwaltung
- Workflow-Automation
- CMS-Integration
- Collaboration-Tools
- Analytics und Reporting
- Brand Portal
- Mobile Access
Marketing Asset Management und Content Marketing: ein perfektes Zusammenspiel
Die Nutzung eines MAM-Systems im Rahmen des Content Marketings ermöglicht es Unternehmen:
- Inhalte effektiver zu verwalten – Alle Assets zentral, strukturiert, auffindbar
- Wiederverwendbare Assets zu maximieren – Keine Duplikate, effiziente Ressourcennutzung
- Produktivität zu steigern – Weniger Suchzeit, mehr Zeit für kreative Arbeit
- Konsistente Markenpräsenz aufrechtzuerhalten – Brand Guidelines werden eingehalten
- Schnellere Kampagnen-Launches – Von der Idee zum Go-Live in Rekordzeit
- Compliance sicherzustellen – Lizenzen, Rechte und Genehmigungen im Blick
Durch eine effiziente Verwaltung der digitalen Marketing-Assets können Content-Marketing-Teams hochwertige Inhalte erstellen, die die Zielgruppe ansprechen und eine positive Markenwahrnehmung fördern.
Fazit: Marketing Asset Management als Erfolgsfaktor
Marketing Asset Management ist kein "Nice-to-Have" mehr – es ist ein kritischer Erfolgsfaktor für modernes Content Marketing. Unternehmen, die ihre Marketing-Assets effizient verwalten, profitieren von:
- Schnelleren Kampagnen-Launches – Time-to-Market um bis zu 50 Prozent reduziert
- Signifikanten Kosteneinsparungen – Durch vermiedene Duplikate und effizientere Workflows
- Konsistenter Markenpräsenz – Über alle Kanäle und Touchpoints
- Besserer Performance – Durch datenbasierte Optimierung von Assets
- Verbesserter Collaboration – Zwischen internen Teams und externen Partnern
- Reduziertem rechtlichen Risiko – Durch Compliance und Rechteverwaltung
Die Investition in ein professionelles MAM-System zahlt sich bereits nach wenigen Monaten aus – durch Zeitersparnis, vermiedene Fehler und bessere Marketing-Performance.
FAQs
1. Wann sollte ein Unternehmen in ein MAM-System investieren?
Ein MAM-System wird relevant, wenn:
- Das Marketing-Team mehr als 5-10 Personen umfasst
- Mehr als 1.000 Marketing-Assets verwaltet werden
- Mehrere Kampagnen parallel laufen
- Externe Partner oder Agenturen Zugriff benötigen
- Die Asset-Suche mehr als 10% der Arbeitszeit kostet
- Compliance und Rechteverwaltung kritisch sind
- Brand-Consistency-Probleme bestehen
2. Was kostet ein Marketing Asset Management System?
Die Kosten variieren stark je nach Unternehmensgröße und Features:
- Small Business (5-25 User): 500-2.000 €/Monat
- Mid-Market (25-100 User): 2.000-8.000 €/Monat
- Enterprise (100+ User): 8.000-25.000+ €/Monat
Zusätzliche Kosten:
- Setup und Onboarding: 5.000-50.000 €
- Migration existierender Assets: 3.000-20.000 €
- Training: 1.000-5.000 €
- Custom Integrations: 5.000-30.000 €
ROI-Berechnung: Bei 20 Marketing-Mitarbeitern, die je 5h/Woche mit Asset-Suche verschwenden:
- 20 Personen × 5h/Woche = 100h/Woche
- Bei 50 €/Stunde = 5.000 €/Woche verschwendet
- 260.000 € jährlich an vermeidbaren Kosten
3. Wie lange dauert die Implementierung eines MAM-Systems?
Typische Timelines:
- Quick Start (Small Business): 4-6 Wochen
- Standard Implementation (Mid-Market): 2-3 Monate
- Enterprise Rollout: 4-6 Monate
- Komplexe Migration: 6-12 Monate
Faktoren, die die Dauer beeinflussen:
- Anzahl der zu migrierenden Assets
- Komplexität bestehender Workflows
- Anzahl benötigter Integrationen
- Verfügbarkeit interner Ressourcen
- Change Management Aufwand
4. Kann MAM auch für physische Marketing-Materialien genutzt werden?
Ja! Viele MAM-Systeme unterstützen die Verwaltung physischer Assets durch:
Digital Twins: Digitale Repräsentationen physischer Materialien (z.B. Foto eines Roll-Ups mit Metadaten zu Standort, Zustand, Verfügbarkeit)
Inventory Management: Tracking von:
- Lagerbeständen (Broschüren, Flyer, Giveaways)
- Leihgegenständen (Messeständen, Demo-Equipment)
- Versand und Rücksendungen
Print-on-Demand Integration: Direkter Order-Prozess für neue Printmaterialien direkt aus dem MAM-System
Praxisbeispiel: Eine internationale Marke nutzt MAM, um 50+ Messestände weltweit zu tracken – inklusive Buchungsstatus, Wartungsbedarf und Standort.
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